Bundesverbraucherhilfe e.V. hat dies direkt geteilt
Deutschland ist zurück im Krankenbett Europas. Und der Verbraucherschutz? Der marschiert heiter weiter. ?? W?hrend Unternehmen die Geduld verlieren, w?hrend #Investoren abwinken und w?hrend sich #Selbstst?ndige in anderen EU-Staaten niederlassen, h?lt der deutsche Verbraucherschutz trotzig an alten Mustern fest. Klagen, Auflagen, Abmahnungen, Mietpreisdeckel – als sei es eine Tugend, wirtschaftliche Dynamik auszubremsen. Wer die Lage nüchtern analysiert, erkennt: Der #Verbraucherschutz, wie er aktuell betrieben wird, ist nicht Teil der L?sung. Er ist Teil des Problems. Ich stehe nicht ein für ein System, das Verbraucherrechte gegen die Wirtschaft ausspielt. Und ich stehe erst recht nicht ein für eine Struktur, die sich mit über 60 Millionen Euro j?hrlich aus #Steuermitteln finanziert, um Unternehmen systematisch zu verklagen, w?hrend Verbraucher mit echten Problemen oft allein dastehen. Wo bleibt die direkte Hilfe für die ?ltere Dame, die ihren Rentenbescheid nicht versteht? Wo bleibt die Unterstützung für Menschen, die ihr Recht nicht durchsetzen k?nnen, weil ihnen das Geld für den Gang vor Gericht fehlt? #Nirgends. Der Verbraucherschutz h?tte das Potenzial, Brücken zu bauen. Zwischen wirtschaftlicher Realit?t und sozialer Verantwortung. Zwischen unternehmerischem Mut und verl?sslicher Aufsicht. Doch was stattdessen betrieben wird, ist h?ufig #Symbolpolitik auf Kosten derer, die etwas bewegen wollen. Wer jeden Handwerker, jeden Onlineh?ndler, jedes mittelst?ndische Unternehmen mit einem Klima der Drohung und Kontrolle überzieht, der zerst?rt Vertrauen und hemmt Innovation. Verbraucherschutz darf nicht l?nger ein Feindbild für Unternehmer sein. Er muss neu gedacht werden. Marktfreundlich, l?sungsorientiert, konstruktiv. Ohne #Ideologie, aber mit Haltung. Ich habe mich deshalb entschieden, eine eigene Organisation, die #Bundesverbraucherhilfe, aufzubauen. Unabh?ngig, unbeirrbar, unerschrocken. Ein Verbraucherschutz, der endlich versteht, dass Wirtschaft und Verbraucher nicht auf zwei Seiten stehen, sondern gemeinsam gewinnen oder gemeinsam verlieren. Und an alle, die vorschnell urteilen und in jedem neuen Ansatz einen Lobbyverein der Wirtschaft vermuten: Wir stehen ausschlie?lich auf der Seite der Verbraucherinnen und Verbraucher. Aber wir stehen dort mit Verstand. Nicht mit Scheuklappen. Nicht mit ideologischen Reflexen. Sondern mit dem Anspruch, etwas zu ver?ndern. Das wollen nicht alle. Ich schon. Wie sehen Sie das? Ich freue mich auf Ihre #Meinung. ??